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RSS-FeedEin Trend in der klinischen Praxis sind Hautantiseptika mit reduzierter Einwirkzeit. So ist auch in Notfällen ein umfassender Infektionsschutz möglich. Es wird aber auch Arbeitszeit eingespart und damit der klinische Arbeitsablauf optimiert.
Cutasept F – hoch wirksam bei kurzer Einwirkzeit
Mit einer konsequenten Hautantiseptik vor allen invasiven Eingriffen kann das Risiko einer nosokomialen Infektion deutlich vermindert werden. Die Hautantiseptik ist daher in Hygienerichtlinien vorgeschrieben [1]. Die infektionsprophylaktische Maßnahme zielt sowohl auf die Abtötung der vorübergehend auf der Haut befindlichen (transienten) Keime als auch auf die hauteigenen (residenten) Keime.
In der Hautantiseptik gelangen vorwiegend alkoholische Präparate wie Cutasept F zum Einsatz. Sie zeichnen sich durch eine hohe sogenannte „initiale Reduktion“ der transienten und residenten Hautflora aus. Durch diese starke sofortige Keimreduktion wird zudem das Nachwachsen der residenten Keime erheblich verzögert . Damit ist ein zuverlässiger antimikrobieller Langzeiteffekt gegeben, der auch bei längeren Eingriffen einen bestmöglichen Patientenschutz bietet [1].